Datenmodelle (2):
Übersicht
In der Praxis etabliert:
Relationale Modelle
beschreiben Miniwelten durch Relationen (auch: "Tabellen")
Objektorientierte Modelle
verwenden folgende aus der OOP bekannte Konzepte
Typen und Klassen
Vererbung
(Erstellung von Hierarchien)
komplexe Objekte
Vollständigkeit
Erweiterbarkeit
Datenkapselung
Objektidentität
Polymorphismen
Objektrelationale Modelle
sind eine
Erweiterung
des relationalen Modells:
objektorientierte Merkmale
benutzerdefinierte Typen sind möglich
Attribute von Tupeln können aus
komplexen Typen
bestehen
Kompatibilität
mit bekannten relationalen Abfragesprachen wie SQL
Im Folgenden konzentrieren wir uns auf das
relationale
Datenmodell.