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· Konsistenz der Daten kann gewährleistet und redundante Speicherung der Daten verhindert werden.
· Möglichkeit der Informationssuche durch eine Analyse des Datenbestandes.
· Informationsverwaltung und Pflege des Datenbestandes.
· Zugriffsberechtigungen für die Nutzer können eingerichtet werden. Der Vorteil ist, dass nur berechtigte Personen die Möglichkeit haben, den Datenbestand zu manipulieren.

2.2.2 Datenbankmanagementsysteme (DBMS)

Das Datenbankmanagementsystem (DBMS) ist ein spezielles Programm, welches in dem Hauptspeicher des entsprechenden Rechners abgelegt ist und unter der Kontrolle des Betriebssystems ausgeführt wird. Es dient als Schnittstelle zwischen Benutzern und Datenbank als sogenannte Middelware. Durch das Managementsystem wird sichergestellt, dass der Nutzer in einer adäquaten und effizienten Weise auf die Daten zugreifen kann. Die Daten selbst sind durch
das DBMS gegen Hard- und Softwarefehler resistent und über längere Zeiträume hinweg vorhanden, unabhängig von Programmen, die auf sie zugreifen.
Datenbankmanagementsystem

DBMS ist eine Kontrollinstanz, über welche Anwendungsprogramme sowie Dialog-Benutzer auf eine große Datensammlung zugreifen können. Es ist im allgemeinen sogar in der Lage mehrere verschiedene Datenbanken gleichzeitig zu verwalten.