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Bei photographischen Aufnahmesystemen wird das aufzunehmende
Objekt durch ein Objektiv auf eine lichtempfindliche Schicht projiziert. Diese
Schicht wird durch die Belichtung so verändert, dass durch den photographischen
Prozess ein dauerhaftes Bild entsteht.
Während Schwarzweißfilme nur Grauwerte speichern, bestehen Farbfilme
aus drei lichtempfindlichen Schichten, die jeweils in einem anderen Spektralbereich
empfindlich sind.
Filme zeigen im Wesentlichen vier Unterscheidungskriterien:
In der Photographie kann Strahlung im sichtbaren Licht und nahen ("photographischen") Infrarot mit der Wellenlänge von 0,4 bis 1,0 m aufgenommen werden. Da die Schichten von Schwarzweiß- und Farbfilmen von Grund auf nur für kurzwelliges Licht bis etwa 0,5 m empfindlich sind, werden sie durch Zusatzstoffe für längerwelliges Licht sensibilisiert.
Im Folgenden werden die verschiedenen Filmtypen und ihre spektralen Empfindlichkeiten vorgestellt.
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