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Quadermethode (Parallelepiped-Verfahren):
Es werden für die Trainingsgebiete jeder Objektklasse die obere und untere Spektralgrenze pro Kanal definiert (im 2D-Raum sind das Rechtecke, im 3D-Raum Quader). Alle Pixel werden nun entsprechend dieser Eckdaten auf ihre Zugehörigkeit geprüft. Pixel, welche in keine Klasse fallen, bleiben unklassifiziert.
Es handelt sich um ein didaktisch einleuchtendes, aber für die Praxis
unerhebliches Verfahren.
Wichtige Arbeitsschritte: | |
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Festlegung der Landnutzungsklassen (spektrale Klassen) |
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Festlegung von Trainingsgebieten für jede Klasse |
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Schätzung der Verteilungsfunktionen (Ausgleichungsrechnung) |
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Durchführung der eigentlichen Klassifikation |
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Bewertung und Überprüfung der Ergebnisse |
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