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Die Funktion der Kontraststreckung muss nicht immer linear
verlaufen, wie in der vorherigen Abbildung gezeigt. Sie kann ebenso nicht-linear
oder intervallweise (linear piecewise) verlaufen (siehe Abb).
Die Abbildung rechts zeigt den LUT einer intervallweisen Kontraststreckung. Die Grauwerte des Eingabebereichs 75-140 werden in der Ausgabe auf 30-195 gestreckt, während die Bereiche darüber und darunter gestaucht werden. Das bewirkt eine Kontrastvergrößerung in dem gestreckten Bereich.
Die meisten Bildverarbeitungsprogramme erlauben es, eine eigene Übertragungsfunktion aufzustellen um mittels sogenannter "breakpoints" gestreckte und gestauchte Bereich selbst zu definieren.
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