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· | Als Bezugsflächen dienen Gebiete aus regelmäßigen Netzmaschen, z.B. geodätische oder geographische Koordinatensysteme. |
· | Vorteile: Die gleichen Flächengrößen und das konstant bleibende Netz gewährleisten einen leichten räumlichen und zeitlichen Vergleich. Die Methode ist EDV-gerecht und sowohl für absolute als auch für relative Dichtestufen geeignet. |
· | Nachteile: Die Übertragung der Maschen in die Ört- lichkeit kann problematisch sein. Die Begrenzungen sind keine Merkmalsgrenzen, die Relativdarstellung hängt von der zufälligen Lage der Bezugsmaschen ab. |
· | Mögliche Gitternetze für die geometrische Methode: |
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Quadrate |
Dreiecke |
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Trapeze |
Sechsecke |