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Es handelt sich hier um wechselnde Stufenabstände (abwechselnde Multiplikation mit dem Faktor 2 und 5). Die Einteilung ist historisch begründet und wird seit Jahrzehnten in topographischen Karten verwendet.
Die Darstellung erfolgt über die Schriftgröße der Ortsnamen.


Beispiel: für Ortstufen

Äquidistante / progressive Wertstufen, Standardabweichung

Die Karten zeigen die Wohnfläche, die jedem Einwoh-ner durchschnittlich zur Verfügung steht. Die Werte sind auf das jeweilige Bundesland bezogen.
Angewendet wurden drei verschiedene Methoden der Klassenbildung: mit progressiven Wertabständen (geometrische Progression), mit äquidistanten Wertabständen und mit der Standardabweichung.
Obwohl sie sich deutlich voneinander unterscheiden, sind alle Darstellungen korrekt.
links: Ausgangsdatenbestand. Wohnfläche pro Einwohner[qm]; rechts: Gleichmäßig abnehmende Klassenbreiten: Geometrische Progression

links: Äquidistante Wertabstände: Konstante Wertabstände;
rechts: Standardabweichung